Archiv für Oktober 2009

James Krüss: Henriette Bimmelbahn und ihre Freunde.

27. Oktober 2009 | von Isa

Henriette heißt die nette,
alte, kleine Bimmelbahn.
Henriette, Henriette
fuhr noch nie nach einem Plan.

Henriette steht so lange
auf dem Bahnhof, wie sie mag.
Und so steht sie dort auch heute,
an dem schönen Sommertag.

Und alle Kinder steigen ein und machen einen Ausflug, und abends bringt Henriette sie alle wieder zurück nach Hause.

Doch die alte Henriette
ruckelt müde, zuckelt matt,
bimmelt leise ihre Weise
Und rollt heimwärts in die Stadt.

Vier Gedicht-Geschichten in einem Band: Der kleine, knallrote Doppeldecker Clipperstorch hat früher immer die Post ausgeflogen, steht jetzt aber nur noch im Schuppen herum. Eines Tages befreit er sich daraus und fliegt eine Runde, und da finden alle Großenhainer, er solle wieder die Post ausfliegen. Der Doppeldecker freut er sich, und die Großenhainer auch.
Die ganz besonders nette Straßenbahn möchte mal woanders langfahren als immer nur im Kreis und fährt eines Tages auf ein totes Gleis. Und weil sie so nett ist, nimmt sie alle mit, die am Wegesrand stehen und mitmöchten.
Der blaue Autobus schließlich gibt sich alle Mühe, nicht den Pudel Ottokar totzufahren, der immer kläffend vor ihm herumspringt.
Und natürlich ist das wieder alles ganz zauberhaft und charmant und vor allem: so schön ohne jeglichen pädagogischen Zeigefinger. Keine umfangreiche Geschichte, es passiert nicht viel, das Reimen hat James Krüss ebenso drauf wie den Rhythmus, und dann ist das alles wirklich schön illustriert. Es kann so einfach sein.

Aus dem Leben eines Luftikus

13. Oktober 2009 | von Anselm Neft

Thomas Klupp: Paradiso (btv 2009)

Alex Böhm, Filmhochschulstudent in den 20ern, steht in der Sommerhitze auf einer Raststätte bei Potsdam und wartet auf ein Auto. Eigentlich will er nach München, um mit seiner neuen Freundin Johanna nach Portugal zu fliegen. „Eigentlich“, weil er auch Angst davor hat und gar nicht traurig ist, als sich die Dinge anders entwickeln. Die Mitfahrgelegenheit erscheint nicht, dafür ein ehemaliger Klassenkamerad („Loserkonrad“), der es geschafft hat: Tolles Auto, tolle Freundin, toller Job.  Die Begegnung bleibt eine Episode unter Episoden: Der Fernfahrer mit Messer und tschechischer Ehefrau, das pornophile Bikerpärchen, das antrainiert fröhliche Hippiemädchen, der Taxifahrer, dem Jana Hensel mit ihrem Roman „Zonenkinder“ die eigene literarische Karriere versaut haben soll und andere.

Böhm verhält sich auf seiner Reise in die bayrische Heimat immer nett, zustimmend, harmoniestiftend, hat dabei aber nur sich selbst im Kopf und macht sich aus dem Staub, sobald sich eine Gelegenheit ergibt. In seinem langen, inneren Monolog offenbart sich mehr und mehr ein charakterloser Oberflächenmensch, der bindungslos durch ein in Parallelwelten zerfallenes Deutschland treibt.

Wer nun einen Autoren Anfang 30, einen Ich-Erzähler und als Erzählzeit das Präsens vermutet, liegt völlig richtig. Ein bisschen musste ich an Faserland denken, jedoch ohne königliche Tristesse, ein bisschen an Wäldchestag (auch wenn hier nicht die hessische sondern die oberpfälzische Provinz ins Visier genommen wird), ein bisschen an Ego und Ich und Kaminski, wenngleich Alex Böhm nicht ganz so offensichtlich als Karikatur angelegt ist wie die Protagonisten bei John von Düffel oder Daniel Kehlmann. Streckenweise bin ich Böhm auf den Leim gegangen und sehe darin eine Stärke der Figurenzeichnung.

Paradiso ist ein schneller Roman: Böhms Gedankenfluss zieht einen durch anfangs mehr später minder alltägliche Ereignisse, die in ihrer Bündelung und finalen Steigerung einen starken Sog entwickeln. Dabei bleibt Zeit für manche Kapriole: „Ich möchte ja insgesamt mit etwas mehr Liebe an die Welt und an die Menschen denken, jedenfalls an die Menschen, von denen ich glaube, dass sie mir etwas bedeuten. Mein kleiner Bruder zum Beispiel und eben auch Simon und Johanna  und Leni sowieso. Letztes Sylvester habe ich mir das offiziell vorgenommen. Auf einen Zettel habe ich geschrieben Believe in yourself/Write a movie/Think friendlier about yourself. Keine Ahnung, weshalb ich die Sachen auf Englisch notiert habe, vielleicht weil sie sich auf Deutsch so völlig verkorkst anhören…“

„Todkomisch, atemberaubend, genial“ und was der Lobesprüche auf dem Einband mehr sind – das ist dieses Buch nicht. Dazu geht das Konzept der Bloßstellung eines unzuverlässigen Ich-Erzählers zu wenig Risiken ein und schafft zuviel Distanz zur Hauptfigur und allen weiteren Charakteren. Die Tiefe eines Raskolnikoff, der im Buch erwähnt wird, kann die Figur des Böhm nicht für sich beanspruchen.

Aber Thomas Klupp ist ein guter Erstling über einen ehrlichen Lügner gelungen, der viel Spaß macht und den ich hiermit als leichte, aber nicht unterfordernde Lektüre empfehle.

Eine belesene Nichte Nabokovs

4. Oktober 2009 | von Percanta

Marisha Pessl: Die alltägliche Physik des Unglücks (Fischer 2007), übersetzt von Adelhaid Zöfel.

Die alltägliche Physik des Unglücks (Original: Special Topics in Calamity Physics, 2006) ist der Erstling einer US-amerikanischen Autorin (Jahrgang 1977, seufz). Kurz nachdem er auf Deutsch erschienen war, habe ich eine enthusiastische Kritik dieses Romans gelesen, ihn nun zufällig als Mängelexemplar gefunden, im Laden angelesen und gekauft. An Beschreibungen der Handlung konnte ich mich nicht erinnern, aber “verblüffend” fällt in den Rezensionen häufiger, auch im Klappentext bejubelt “The Independent” das Buch als “prall, brillant, verrückt”, “Die Zeit” findet es unter anderem “[a]nspielungsreich, pointensicher [...] sprachlich funkelnd”, und das alles stimmt, und es stimmt auch für die Übersetzung.
Die gut 600 Seiten sind in 3 Teile gegliedert, und diese wiederum in Kapitel, die alle die Titel von Werken der Weltliteratur tragen, von Othello über Herz der Finsternis bis Metamorphosen. Der Roman endet mit dem Kapitel Abschlusstest.
Das ist mehr als Spielerei: Die Protagonistin und Ich-Erzählerin Blue van Meer ist zur erzählten Zeit Schülerin der Abschlussklasse der High-School, vor allem aber ist sie die hochbegabte Tochter eines Politik-Professors, der mit ihr seit ihrer frühen Kindheit von Uni zu Uni durch die USA tingelt und ihr einen großen Teil ihrer Bildung im Auto vermittelt. Ein bisschen Nabokov ohne Inzest. Einen guten Teil dieses Wissens spuckt die Erzählerin im Text wieder aus, als wissenschaftliche Belege an allen möglichen und unmöglichen Stellen, so etwa nach vielen der Vergleiche, die sie permament bringt. Die
(teils fiktiven? überwiegend fiktiven?) bibliographischen Angaben im Text scheinen mir zusammen mit den Vergleichen eines der hervorstechenden Stilmittel des Textes zu sein. Das kann man vermutlich mühsam finden, aber mir hat die Lektüre viel Spaß gemacht.
Das sieht dann z.B. so aus:

Nigel war die Nullziffer (siehe “Negative Space”, Art Lesson, Trey, 19773, S. 29). Auf den ersten Blick (und auch noch auf den zweiten und dritten) war er ganz normal. Sein Gesicht – oder besser, sein ganzes Wesen – war wie ein Knopfloch: klein, schmal ereignislos. (107)

Oder so:

Als wir beschlossen, nicht mehr betrunken zu sein (der Tod hatte den gleichen Effekt wie sechs Tassen Kaffee und ein Sprung in die Beringsee), gingen wir zurück ins Wohnzimmer. Ein neuer Beamter hatte die Sache in die Hand genommen, Officer Donnie Lee, ein Mann mit einem kugeligen, schiefen Gesicht, das an eine missratene Vase auf einer Töpferscheibe erinnerte. Er ließ die Gäste antreten, “bitte geordnet, Leute”, mit der manischen Geduld eines Activities Director auf einem Kreuzfahrtschiff, der einen Landausflug organisiert. Nach und nach ringelte sich die Menge durch den Raum. (206)

Oder auch so:

Sie erwartete, dass ich protestieren, auf die Knie fallen, jammern würde, aber das konnte ich nicht. Es war mir nicht möglich. Ich musste an etwas denken, was Dad einmal gesagt hatte: Dass manche Leute die Antwort auf alle Lebensfragen schon am Tag ihrer Geburt parat haben und es keinen Sinn hat, ihnen etwas Neues beibringen zu wollen. “Sie haben geschlossen, obwohl sie um elf Uhr öffnen, Montag bis Freitag, was ziemlich verwirrend ist”, sagte Dad. Und wenn man versuchte, das, was sie denken, zu verändern und ihnen etwas zu erklären, weil man hoffte, sie könnten vielleicht doch auch eine andere Sicht der Dinge verstehen, war das ein sehr anstrengendes Unterfangen, weil man nichts erreichte und einem hinterher alles wehtat. Es war, als wäre man ein Gefangener in einem Hochsicherheitstrakt, der wissen wollte, wie sich die Hand eines Besuchers anfühlte (siehe Leben im Dunkeln, 1967). Egal, wie verzweifelt man es sich wünschte und seine stumme Handfläche gegen die Glasscheibe drückte, genau an der Stelle, wo der Besucher seine Hand hatte – man spürt sie nicht. (434f.)

Neben Erwachsenwerden und Vater-Tochter-Beziehung und Clique und Schule passieren in diesem letzten High-School-Jahr eine Menge wenig alltäglicher Dinge, und die Zahl der überraschenden – aber stets vorbereiteten – Wendungen in der Handlung nimmt gegen Ende des Romans immer mehr zu. Darunter auch der “fabelhafte Grund”, um ihre Lebensgeschichte auf und über ihre Kindheit zu schreiben, “[...] vor allem über das Jahr, in dem sie aufgeribbelt wurde wie ein alter Wollpullover” (9).

Der durchaus manierierte Stil wird die Leserschaft vermutlich in Ablehnende und Begeisterte scheiden, dennoch unbedingte Empfehlung: Lesen.

Die Liebe, die passiert

3. Oktober 2009 | von Modeste

Ernö Szep, Die Liebe am Nachmittag

Man kennt solche Männer: Mit zwanzig sind sie unwiderstehlich (oder fühlen sich zumindest so), und was auch immer sie tun, man nimmt es ihnen nicht übel. Mit dreißig dann haben sie alles gesehen und fast alles getan, und wenn man sie mit vierzig irgendwo trifft, umweht sie eine leise Müdigkeit, ein Hauch von Ennui, eine Langeweile, die der Ahnung entspringt, dass der Kelch des Lebens von ihnen so hastig herabgestürzt wurde, dass jeder neue Wein nur schmecken kann wie längst bekannte Getränke.

Meist ist gut auszukommen mit diesen Veteranen der Nacht. Anders als manch anderer wissen sie, nichts verpasst zu haben, und dass ihnen statt einer Karriere nur viele Erinnerungen bleiben, ist den meisten kein Quell der Verbitterung, sondern ein schieres Faktum. Ein Preis, den man bezahlt. Ein bisschen staunen solche Männer manchmal, wie vollständig das Leben anderer erscheint, aber selten spürt man – trifft man sie an irgendeiner Bar, auf einem Fest morgens um vier in der Küche – Neid. Es scheint sich ausgegangen zu sein, dieses Leben, auch wenn es leicht wiegen mag gegenüber denen, die in diesen Jahren schwer beladen mit Verantwortung und Erfolgen im Wirtschaftsteil der Zeitung stehen.

Lieben aber möchte man solche Männer nicht. Nicht die schiere Zahl der Vorgängerinnen (ach, Arithmetik), die Gewöhnung vielmehr ist es, was einen zurückschrecken lässt. Nichts, meint man zu wissen, wird man den Erinnerungen und Erfahrungen solcher Männer hinzufügen können, und so nennt folgerichtig Ernö Szeps Held Mihaly seine verheiratete Geliebte nicht einmal mehr bei ihrem Namen, sondern nur bei ihrem Parfum. Cinq-Fleur.

Ein wenig zu routiniert, ein bisschen zu gleichgültig läuft diese Liebschaft durch die Seiten. Man trifft sich, man telefoniert. Man schätzt sich. Man liebt sich ganz ausgesprochen nicht. Ein bisschen erschreckend fährt diese Affäre auf allzu glatten Schienen, und am Ende – das sieht man voraus – werden sich Mihaly und Cinq-Fleur nicht trennen, sondern einfach nicht mehr sehen. Auf dem nächsten Empfang, der nächsten Premiere, werden sie sich dann zunicken, freundlich, kein Grund zu Groll, und dann ist es vorbei.

Auch Iboly wird nicht geliebt. Dass Iboly, Schauspielschülerin mit Anfang zwanzig, sich in Mihaly verliebt, weil er Dichter war und Stücke schreibt, weil er charmant ist und ihr zuhört, mag man verstehen, und ein bisschen sorgt man sich um das junge Mädchen. Noch fünf Jahre vor Beginn dieses Romans wäre Mihaly vielleicht der Grund für Tränen und Szenen und ließe sich für ein, zwei Wochen oder gar Monate hinreissen. Nun aber ist Mihaly 46, und sein Wunsch nach Ruhe überwiegt seinen Wunsch, neben einer jungen Frau zu erwachen. Als Iboly sich ihm anbietet, weicht er aus.

So gut wie nichts passiert also in diesem Roman, der erstmals 1935 in Ungarn erschienen ist. Nichts weiter, als dass ein kluger und müder Mann in einem versunkenen und doch seltsam zeitlosen Budapest altert, sich dem Alter noch ein wenig widersetzt, sein früheres Selbst gelegentlich in der offenen Hand wiegt und einen leisen Abschied feiert von sich selbst, seiner Vergangenheit und einer Zukunft, von der er weiß, dass sie nicht mehr stattfinden wird, denn irgendwann liegt alles hinter uns, was wir hätten werden können, und wenig später auch: Was wir geworden sind.

Andrea Levy, Small Island

3. Oktober 2009 | von Kaltmamsell

praktisch spoilerfrei

In Literaturdidaktik wurden wir an der Uni gewarnt, aus dem Romanelesen (überhaupt aus Kunst) Informationen über die Welt zu lernen. Ich konnte mir schon damals nicht vorstellen, wie man das verhindern soll, kann es heute ebenso wenig. Denn: Wenn mein einziger Kontakt mit Indien die gelesenen Romane sind, die dort spielen, und ein paar Filme – wie sollen sie denn NICHT meine Vorstellung von Indien formen?

Bislang hatte ich mir keinerlei Gedanken über die Menschen aus dem britischen Commonwealth gemacht, die im Zweiten Weltkrieg auf der Seite der britischen Truppen waren. Oder über die von ihnen, die nach dem Krieg nach Großbritannien zogen. Doch jetzt habe ich Small Island von Andrea Levy gelesen.

Das Buch beginnt (nach einem Prolog, der das Thema des Romans anklingen lässt) 1948 mit der Ankunft der als Lehrerin ausgebildeten Jamaikanerin Hortense in London. Geholt hat sie Gilbert, der Jamaikaner, den sie sechs Monate zuvor geheiratetet hat. Gilbert war im Krieg bei der Royal Air Force und wohnt jetzt zur Untermiete bei der Londonerin Queenie, deren Mann Bernard immer noch nicht aus Indien vom Krieg zurückgekommen ist. Von hier aus erzählen in Kapiteln diese vier Personen abwechselnd ihr Leben bis zu diesem Zeitpunkt. Wir erfahren, wie Queenie als Metzgerstochter südlich von London aufgewachsen ist, bis sie zu einer besser gestellten alten Tante nach London kam, die sie ein wenig wie in Pygmalion vorzeigbar trimmte. Wir erfahren auch, wie Hortense wegen ihrer helleren Haut zu Großem bestimmt und bei Onkel und Tante auf Jamaika britischer als britisch aufgezogen wurde – bis sie ein echter Snob mit stiff upper lip war. Gilbert erzählt uns von seinem jüdischen Alkoholikervater und wie seine Mutter mit ihrer Schwester ihn und seine Geschwister durchgebracht hat, wie er im Krieg nach England ging, um als Soldat dem „Mother Country“ zu Hilfe zu kommen – und wie man dort auf seine dunkle Haut reagierte. Aus der Sicht des ängstlichen, biederen englischen Buchhalters Bernard wiederum lesen wir über die Geschehnisse in Indien und werden gezwungen, alle seine Ressentiments gegenüber Anderskulturellen mitzufühlen.

Dazwischen geht die Geschichte immer wieder kurz zurück ins Jahr 1948, auch hier aus der Sicht der Beteiligten, zum Schluss ausführlicher. Doch in dieser Gegenwart vergehen insgesamt nicht mehr als ein paar Wochen – in denen eine Menge passiert.

So viele Themen, mit denen ich mich nie beschäftigt hatte: Selbstverständlich ist mein Bild dieser historischen Geschehnisse jetzt von Small Island geprägt. Zumal der Roman ganz ausgezeichnet geschrieben ist und die subjektive Perspektive erzähltechnisch meisterlich nutzt: Das Fehlen eines objektiven Überblicks, die Abwesenheit von Zahlen und Fakten verhindern den Eindruck einer Geschichtsstunde, gleichzeitig werden die Figuren geschickt indirekt charakterisiert, auch aus der Perspektive der anderen auf sie. Was fast automatisch zu vielen komischen Momenten führt.

Ich bin schon sehr lange nicht mehr derart intensiv in ein Buch abgetaucht. Und ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, was es wohl bei den amerikanischen Alliierten mit ihrer Rassentrennung in England ausgelöst haben mag, dass sich dunkelhäutige Commonwealth-Soldaten nicht von ihrer Segregationspolitik gemeint fühlten. Hatte mir auch nie die Bestürzung der Commonwealth-Einwanderer vor Augen geführt, deren gesamte Bildung von Großbritannien geprägt war, und die dann feststellen mussten, dass der gemeine Engländer nicht einmal wusste, wo Jamaika ist.

Hat jemand Bernhard Robbens deutsche Übersetzung Eine englische Art von Glück gelesen und kann mir berichten, ob sie taugt?